Über sechs Monate wurde von September 1944 bis März 1945 erbittert um das Rheinland und die Eifel gekämpft. Heute, fast 60 Jahre nach Ende des 2. Weltkrieges, sind die Spuren dieser Kämpfe immer noch sichtbar. Die meisten Spuren findet man in der Eifel und am Niederrhein im Bereich des ehemaligen Westwalls. Am Niederrhein, durch starke Bebauung nach dem Krieg weniger, als in den weiten Wäldern der Eifel. Dort wurden zwar nach dem Krieg große Waldgebiete gerodet und neu angelegt, man hat aber teilweise die alten Stellungen im Urzustand belassen. Die Bunker des Westwalls sind während und nach dem Krieg fast alle gesprengt worden, einige sind aber den Sprengkommandos entgangen oder nur leicht angesprengt worden. Auf meiner Homepage werde ich diese Spuren nach und nach in Form von Bildern veröffentlichen.
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Ein "stummer" Zeuge der schweren Kämpfe im Hürtgenwald |
An dieser Stelle wurde mein Vater am 22.07.1945 aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft entlassen |
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Blick über das ehemalige Lager |
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